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Kurz nach unserem Einzug ins Haus geht es los zum Floating Village. Eine Stadt auf einem See. Alles Fischzüchter. Wir fahren mit einem kleinen Boat zum schwimmenden Häuschen raus. Dort können wir alle unsere Füsse in ein Fischteich (ein Netz im See umrandet mit einem schwimmenden Bambusquadrat) halten. Wuaaaaaaaaaa, die Lachorgie ging gleich los. Denn hunderte kleine Fische knabbern an unseren Füssen. Nach der Fischfusspflege besuchen wir noch kurz eine Cacaoplantage und kosten frische Cacaobohnen. Bitter bitter ausser das süsse weisse Geschlüder darum herum.

Am nächsten Tag geht unser Ausflug in die Reisterassen, dort sehen wir wie Ziegelsteine in Handarbeit hergestellt und die Reisfelder bewirtschaftet werden mit Ochs uns von Hand. Nach einer langen Wanderung den Hügel hinauf an kleinen Hütten und Häuser vorbei erreichen wir unser Ziel für den Lunch. Wir geniessen Jackfriutcurry, scharfes Gemüse, Frühlingsrollen, Kartoffelpuffer und Reis mit Tee in einem traditionellen Häuschen aus Holz, Bambus und Palmblättermatten als Wände. Unglaublich wie einfach die Menschen hier auf engem Raum leben. Im Nebenhaus zeigen die Frauen uns, wie sie den Palmzucker einkochen dass er zu „Brown Sugar“ wird. Während unser Lunchbreak regnet es in Strömen und so wird unsere Wanderung zurück zur Strasse eine Schlammig dreckige Angelegenheit. Wir sind froh unsere Treckingschuhe angezogen zu haben und nicht wie die anderen mit Flipflops im Schlamm waten zu müssen.

 

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