Auf dem Stadtplänli ist die Kirche riesengross eingezeichnet. Marc sagt da gehen wir hin, nachdem der Bierlogotempel Tsingtao gar nichts war. Also gut nichts Böses ahnend pilgern wir zur Kirche. Fleissige Chinesen sind am Trottoire pflastern und Leitungen legen. Plötzlich stehen mir in mitten von Brautpaaren, eifrigen Photografen, Makeupartists und Coiffeuren in einem. Da bleibt Weiter lesen →
Ich bin nun 18 Tage in China und stelle fest, dass es einiges merkwürdiges gibt. Das fängt damit an, dass der Chinese immer zuerst drin, dran, drauf oder draussen sein muss und endet damit, dass sie in Reih und Glied mitten in der Fussgängerzone eine chinesische Macarena tanzen. Dann habe ich auch das Gefühl, dass Weiter lesen →
Eine Woche Grossstadt leben. Es gibt hier alles an Essen, modernste Hochhäuser und kleine halb verfallene Hutonghäuschen, grüne Parks. Die grösste Sehenswürdigkeit von Peking haben wir beim 2. Anlauf besucht. Die Verbotene Stadt, das Herzstück der Stadt. Beim ersten Versuch waren am Eingang eine gefühlte Million chinesische Touristen vor dem Ticketoffice am warten. Deshalb kehrten Weiter lesen →
Wo soll ich anfangen…? Ich bin den ganzen Nachmittag wie der Hansguckindieluft umhergeirrt. Menschen, Tiere, Velos, Mopets (Elektromororen und damit auch hoch beladen lautlos), Leuchtreklamen und soooo viele unlesbare Schriftzeichen. Zum Glück leitete mich Marc mit leichtem Zug am Ellenbogen durch die Strassen, da konnte ich dem Beobachten fröhnen. Unsere Unterkunft bei einer Chinesin ist Weiter lesen →